Die Märchentante, der Sultan, mein Harem

DIE MÄRCHENTANTE, DER SULTAN, MEIN HAREM UND ICH

Lose Seiten eines Märchens, genannt »Die Perlenkarawane« Seit einer Berliner Winternacht vor über dreißig Jahren ist Helge Timmerberg davon fasziniert - und von der Frau, die es aufschrieb: Elsa Sophia von Kamphoevener. Als Mann verkleidet hatte sie an türkischen Lagerfeuern Erzählungen gesammelt.

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Mit großer Wucht und Sinn für Komik schildert Timmerberg, wie die Märchenbaronin ihm Türen, Herzen und Geldbörsen öffnete. Die Suche nach der Kunst des Geschichtenerzählens führt ihn auf eine jahrzehntelange Reise; nach Kairo, Istanbul, Ägypten und Marrakesch, in die Basare, Kaffeehäuser und in seinen ganz eigenen Harem.

»Nach ein paar Seiten kann man sich dem schnoddrigen Charme nicht mehr entziehen. Der lässige Erzählton ist einfach entwaffnend.«

Märkische Allgemeine

»Das Buch ist ein bizarrer, verschlungener Trip, bei dem die Märchenerzählerin nur so gerade eben als roter Faden durchgeht. Unterhaltsam.«

Neue Westfälische

»Eine humorvolle und dennoch tiefgründige Geschichte über Wünsche, Ziele und Möglichkeiten das Leben zu meistern.«

VorSicht - Das Rhein-Nahe-Journal, Juni 2014

»Eine humorvolle und dennoch tiefgründige Geschichte über Wünsche, Ziele und Möglichkeiten das Leben zu meistern.«

VorSicht - Das Rhein-Nahe-Journal, Juni 2014

»Mitreißend und komisch.«

Zuhause Wohnen

»Mit seinem erfrischend humorvollen, manchmal schnoddrigen und mit einer Prise Selbstironie gewürzten Grundton, der den Reisereporter so unverwechselbar macht, erzählt er von seinen zahlreichen Drehbuchversuchen mit diesem Stoff.«

Applaus Kultur-Magazin

»So gesehen ist diese Geschichte eine Apotheke. Deren Inhalt ohne unliebsame Nebenwirkungen daherkommt, aber dafür mit viel Humor.« rampstyle

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DIE ROTE OLIVETTI

Helge Timmerberg war nie ein Pauschaltourist: Schon früh bereiste er Länder, von denen andere nur träumen, traf Menschen, denen andere nie begegnen. Und er schrieb darüber: packende Reportagen und Bücher, farbig, voller Humor und ohne Tabus. In seiner Autobiografie schildert er nun seine Anfänge als Journalist in Bielefeld und die Jahre danach, in denen er für »Playboy« und »stern« schrieb, und berichtet ungeschminkt von den Exzessen seiner goldenen Jahre in Havanna.

Wir werden Zeuge seines tiefen Drogenabsturzes – und erleben mit, wie er auf einer Reise durch den Himalaja sein Leben wiederfindet.

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