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"Es ist in der Tat so, dass man beim Lesen anfängt, die guten Sätze zu unterstreichen, und bald ist die Hälfte des Buchs unterstrichen, und dann schaut man sich die restlichen Sätze an und stellt fest, dass die eigentlich auch sehr gut sind."
(Oliver Fuchs in: Süddeutsche Zeitung, 17.7.2002)
"Ein abenteuerliches Buch. Voller Sehnsucht, voller Empathie, voller Verzweiflung und Gelächter."
(Mathieu Carrière in: Welt am Sonntag, 02.12.01)
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