"Ein abenteuerliches Buch. Voller Sehnsucht, voller Empathie, voller Verzweiflung und Gelächter."
(Mathieu Carrière in: Welt am Sonntag, 02.12.01)
Pressestimmen
"Es ist in der Tat so, dass man beim Lesen anfängt, die guten Sätze zu unterstreichen, und bald ist die Hälfte des Buchs unterstrichen, und dann schaut man sich die restlichen Sätze an und stellt fest, dass die eigentlich auch sehr gut sind."
(Oliver Fuchs in: Süddeutsche Zeitung, 17.7.2002)
Probelesen:
Einer der größten Dealer Europas packt aus
Ronald Miehling war der Kokskönig von St. Pauli und liefert nun einen Insiderbericht aus einer kriminellen Branche, die mehr denn je boomt: Nie zuvor wurden die Details des Kokainhandels so freimütig offen gelegt. Der minutiöse Report eines Großdealers entlarvt das Drogengeschäft und erklärt die Mechanismen seiner Macht.
“Dieses Buch ist ein Hammer.”
(Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)
„Eine spannende Lebensgeschichte (…), die derart unterhaltsam geschrieben ist, dass man sich wünscht, Timmerberg hätte weit mehr als die 200 vorgelegten Seiten verfasst.“
(Altmühl-Bote)
„Es wirkt ehrlich, frei von jeglicher Trickserei, lässt Würth sehr menschlich erscheinen. So nah kommt ihm sonst keiner. Chapeau, Helge Timmerberg.“
(Informationsdienst Kunst)
„Keine Ahnung, wer von den beiden der sympathischere Wahnsinnige ist: der württembergische Reinhold Würth oder sein Biograph, der Weltreise-Jesus Helge Timmerberg.“
(Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)
Schön wäre ein Shutdown der Ängste. Ein Mantra könnte sich dafür durchaus als hilfreich erweisen.
„Die Angst sah jeder. Sie war in meinen Augen. Und wenn ich eine Sonnenbrille trug, verriet mich meine Stimme. Und wenn ich sie verstellte, verriet mich das auch. Die Angst ist ein großer Verräter. Sie trieb mich die Berge hinauf, und nach der Wanderschaft mit Kashinath war ich zwar schon ein bisschen besser drauf, aber er gab mir trotzdem das Mantra mit nach Haus. Kümmere dich nicht um deine Feinde, sagte er. Und benutz es, wenn du es brauchst. Dann wird alles gut, du wirst sehen“.
„Hat es geholfen?“, fragt Moon.
„Ja.“
„Wie?“
„Stell dir eine nervöse, zackige Stressschwingung im Gehirn vor. Sobald ich das Mantra murmelte, wurde zuerst ein glatter, flimmender Strich daraus, und dann war auch der weg. Wie auf einem Bildschirm, der ausgeht.“
„Kannst du es uns verraten?“
„Na klar“.